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(Ein Bericht von Steffen Schulz / Ostholsteiner Anzeiger / SH:Z Online / 05.11.2019)

Handball: HSG Holsteinische Schweiz verliert 22:28 gegen Tarp/Wanderup

Ostholsteiner Anzeiger / SH:Z Online MALENTE
(slz) - Gut gekämpft und doch verloren: Der Tabellenzweite der Schleswig-Holstein-Liga, die HSG Tarp/ Wanderup, war zu stark für den Aufsteiger HSG Holsteinische Schweiz. Die Ostholsteiner verloren mit 22:28 (15:17) Toren.

Die Stimmung in der Sporthalle am Ernst-Rüdiger-Sportzentrum war dank der fast 200 Zuschauer gut, die Anfangsphase ebenso.
Es fielen viele Tore, die HSG hielt mit.
Bis zum 8:7 (10.) durch Leon Risch lagen die Holsteiner sogar vorn, danach zwar nicht mehr, aber abschütteln ließen sie sich auch nicht.
Das Handballteam aus dem Kreis Schleswig-Flensburg war der klare Favorit.
Zur Pause führten sie mit zwei Toren.
Kein Grund zur Sorge aus HSG-Sicht. Trainer Holger Edler war zufrieden, sprach von einer „super Angriffsleistung“ bis zu diesem Zeitpunkt.

In der zweiten Halbzeit kam sein Team zwar nicht mehr näher heran, aber der Rückstand von drei Toren (18:21, 43.) ließ die HSG-Fans und Spieler noch ein paar Minuten hoffen.
Jedoch zeigte der Tabellenzweite dann, zu was er zu leisten imstande ist.

Mit vier schnellen Toren in Folge entschied er das Spiel.
„Tarp hat schon eine bärenstarke Qualität im Tempo und Abschluss“, erkannte Edler.
Die Holsteiner aber gaben sich nicht auf, sondern spielten die Partie konzentriert zu Ende, sodass die Niederlage mit sechs Toren erträglich war. Edler sah in der zweiten Halbzeit den qualitativ stärkeren Kader der Gäste als ausschlaggebend.

Tarp habe in der entscheidenden Phase „mehr Druck“ aufrechterhalten können.
„Wir haben uns nicht mehr konzentriert, vor allem im Abschluss“, sagte Edler, der viele Pfosten- und Fehlwürfe sah.
Die Niederlage sei zwar „schade“, aber sein Team habe bis zum Schluss gegengehalten, so der Eutiner Trainer.
Ein Lob gab er nicht nur dem Gegner, sondern auch den Schiedsrichtern Kai Lööck und Frank Seegert von der SG Oeversee/Jarplund-Weding.

Für die HSG Holsteinische Schweiz spielten
Marek Malzahn und Nikolaj Puschkarev im Tor sowie Fynn Sager (5/1), Simon Grage (5/2), Leon Risch, Martin Fürst (je 4), Till Dummer (2), Steffen Engelbrecht, Hannes Grunwald (je 1), Frederik Albrecht, Benjamin Path, Florian Brandt, Fabian Buck und Jonas Richter




 

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