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(Ein Bericht von Ingo Breuel / Flensburger Tageblatt / 21.01.2020)

SH-Liga-Handballer bezwingen Mönkeberg/Schönkirchen mit 30:27

Flensburger Tageblatt / SH:Z Online FLENSBURG
(ibr) - Im Kampf um den Klassenerhalt in der SH-Liga der Männer kommt der TSV Hürup II nicht von der Stelle.
Der TSV Sieverstedt dagegen holte einen wichtigen Zähler in Stockelsdorf.
Die HSG Tarp-Wanderup weist nach dem Heimsieg gegen Mönkeberg/Schönkirchen weiter drei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter HSG Marne/Brunsbüttel auf.

HSG Tarp-Wanderup – HSG Mönkeberg/Schönkirchen 30:27 (16:16)

„Bei konsequenterer Chancenverwertung hätten wir nicht bis zum Schluss um den Sieg bangen müssen“, sagte Tarps Trainer Ralf Heckel.
Im Angriff zeigten sich die Hausherren zunächst konzentriert und legten ein 10:8 (19. Minute) vor.
In der Folgezeit vergaben die Trene-Handballer gute Möglichkeiten und wirkten auch in der Deckung nicht immer sattelfest.

Nach einem 0:5-Lauf lag man mit 10:13 (24.) im Hintertreffen, konnte sich aber bis zum Seitenwechsel stabilisieren.
Morten Boelk brachte sein Team mit einem Dreierpack wieder in Führung (20:18/37.), die spielstarken Mönkeberger blieben aber dran.
Die Entscheidung fiel erst in der Schlussphase.
In Unterzahl gingen die Hausherren erneut in Führung (28:27/59.) und nutzten dann noch zwei Ballgewinne zum Heimerfolg.

HSG Tarp-Wanderup:
Kretschmer, Döhring – Carstens (1), Hein (6), T. Schmidt (1), Cardel (3), K. Petersen (3), Schrödter (1), Bülk (8/2), Jakubowski, M. Brogmus (2), Boelk (3), Erichsen (2), Thoroe


TuS Aumühle/Wohltorf – TSV Hürup II 26:15 (11:9)

„Die Niederlage schmerzt, uns fehlen derzeit aber die personellen Alternativen.
“ So bewertete Hürups Coach Dennes Stapelfeldt das Spiel, in dem erneut wichtige Akteure fehlten.
Im ersten Abschnitt vermochten die Angeliter diese Ausfälle noch zu kompensieren.
Nach dem schnellen 2:7-Rückstand (13.) fing sich der TSV und war nach dem Tor von Florian Kristof (9:11/30.) wieder in Schlagdistanz.

Zu Beginn der zweiten Hälfte gelang der Anschluss (13:14/38.), in der Folgezeit musste Hürup die Hausherren wieder ziehen lassen (13:17/44.).
Das war auch die Vorentscheidung, denn in der verbliebenen Spielzeit fehlte es den Gästen an der Durchschlagskraft im Angriff.
So setzten sich die Gastgeber kontinuierlich ab.

TSV Hürup II:
N. Jessen (1) – Hasenpusch, Cordes, Hauenstein (2), Drews (1), Lutter, J. Brogmus (1), Kock, Hansen Steen, Hehn (7), Kristof (3/1)

ATSV Stockelsdorf – TSV Sieverstedt 25:26 (12:14)


Sieverstedts Trainer Birger Lassen freute sich über einen gelungenen Auftritt bei den favorisierten Stockelsdorfern.
„Dieser Punkt kann in der Endabrechnung noch mal sehr wichtig werden.
Die Ausfälle einiger Stammkräfte haben die Jungs sehr gut kompensiert“, lobte er.
45 Minuten lang bestimmten die abstiegsbedrohten Gäste die Partie und lagen teilweise mit drei Toren vorn.

Nach dem 25:23 (46.) von Philipp Jürgensen folgte aber ein Durchhänger mit vier Gegentreffern in Folge.
Der TSV zeigte aber Moral, schaffte den Ausgleich (Mads Hilgenstöhler traf in der Schlussminute) und überstand den letzten Angriff des ATSV schadlos.


TSV Sieverstedt:
M. Klopfer, Lassen – Matthes (1), Hilgenstöhler (4), Steinmann, Thomsen (4), Busch (2), Andresen (5), Preuß (3), P. Jürgensen (2), Lander (1), Schoor (8/3)




 

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