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(Ein Bericht von Ingo Breuel / Flensburger Tageblatt / 04.02.2020)


Flensburger Tageblatt / SH:Z Online FLENSBURG
(ibr) - Mit einem 26:22-Auswärtssieg bei der HSG SZOWW haben die Handballer der HSG Tarp-Wanderup die Tabellenspitze in der SH-Liga übernommen.
Dabei profitierten die „Wölfe“ vom Marner Punktverlust gegen Treia/Jübek.
Während sich der TSV Hürup II mit einem 21:20-Sieg beim Aufsteiger Holsteinische Schweiz Luft im Abstiegskampf verschaffte, wird die Lage für den TSV Sieverstedt nach der 21:32-Niederlage in Aumühle langsam brenzlig.

HSG SZOWW – HSG Tarp-Wanderup 22:26 (9:12)

„Es war das erwartete Kampfspiel, das wir souveräner hätten gestalten müssen.
Nach der klaren Führung haben wir den Faden verloren,“ meinte ein nicht ganz zufriedener HSG-Coach Ralf Heckel.
Die „Wölfe“ legten einen 6:1-Blitzstart hin, vergaben dann aber gute Gelegenheiten.
Die abstiegsbedrohten Hausherren nutzten dies zu einfachen Toren und waren beim 10:12 (32.) wieder dran.
Gestützt auf eine sichere Deckung um den starken Keeper Rafael Kretschmer setzten sich die Tarper, bei denen Klint Wohldmann nach langer Verletzungspause sein Comeback feierte, wieder ab (24:16/51.) – das war die Entscheidung.

HSG Tarp-Wanderup:
Kretschmer, Döhring – Carstens (4), Hein (4), T. Schmidt, Cardel (2/1), K. Petersen (2), Wohldmann, Schrödter, Bülk (4/3), Jakubowski (5), Boelk, Erichsen (5), Thoroe


HSG Holsteinische Schweiz – TSV Hürup II 20:21 (10:11)

Wieder eine Sekundenentscheidung zugunsten der Hüruper Reserve und erneut war es Jakob Knutzen, der mit dem finalen Wurf zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf sicherte.
„Der Druck, gewinnen zu müssen, hat für Nervosität gesorgt. Dank einer starken Deckung und einer Portion Glück hat es aber gereicht“, brachte ein erleichterter Dennes Stapelfeldt die Abwehrschlacht auf den Punkt.
Dabei hatte man in der Anfangsphase noch Probleme mit dem Holsteiner Rückraum, den das Stapelfeldt-Team erst nach dem 4:7-Rückstand (15.) besser in den Griff bekam.
Es begann ein Kopf an Kopf-Rennen mit ständig wechselnden Führungen.
Nach einem Ballverlust der Hausherren gelang Hürup der Lucky Punch.

TSV Hürup II:
N. Jessen – Cordes, Lutter, J. Brogmus (1), M. Schmidt (1), Hansen Steen (2), Hehn (2), Knutzen (4), Carstensen (5), Drews, Kristof (5/3) Nissen (1)

TuS Aumühle/Wohltorf – TSV Sieverstedt 32:21 (13:10)

„Insgesamt waren wir gegen die körperlich sehr starken Aumühler chancenlos“, stellt Trainer Birger Lassen fest.
Schon in den ersten Minuten wurde klar, dass es für Sieverstedt schwer werden würde.
In der Abwehr fehlte die Abstimmung und der Angriff konnte sich nur selten gegen die Aumühler Deckung durchsetzen.
Nach dem 2:7 (10.) konnte die TSV-Abwehr einige Ballgewinne verzeichnen.
Bis auf 14:16 (37.) verkürzte der TSV den Rückstand, aber dann zogen die Gastgeber wieder mit sieben Tore davon (22:15/47.) und sorgten so für die vorzeitige Entscheidung.

TSV Sieverstedt:
Klopfer, Lassen – Hilgenstöhler (2), Thomsen, Dahlhoff (1), Andresen (3), Holthusen (3), Preuß (1), Asmussen, J. Jürgensen (2), P. Jürgensen (2), Lander, Schoor (7/1)




 

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